WordPress Framework Xtreme One – eine Antwort!

Es gibt für WordPress eine schier unüberschaubare Zahl an Themes.

Was aber wenn die kostenlosen und die WordPress Premium Themes nicht die eigenen Vorstellungen oder Bedürfnisse abdecken? Normalerweise passt man ein WP Designs einfach an.

Was wenn man aber keinen Dunst von PHP, CSS und HTML hat? Dann bleibt einem nur noch der Anruf beim Webdesigner der Wahl, ein Versuch des automatisierten Web Designers Artisteer oder die Nutzung eines WordPress Frameworks, wie Xtreme One.

WordPress Frameworks

Es gibt mehrere Frameworks für WP. Ich habe mich bei einem Projekt für das WordPress Xtreme One Framework entschieden, aber dazu gleich mehr. Da ich mich aber nur nebensächlich mit dem gesamten Thema auseinandergesetzt habe möchte ich zum näheren Stuidum auf den gepflegten Vergleich der WordPress-Frameworks Xtreme One und Genesis von StudioPress verweisen.

Xtreme One an die Grenzen und darüber hinaus

Vorab, der Vorteil eines Framework für WordPress ist, dass vieles schon vorhanden ist, was normalerweise erst nachgerüstet oder selbst programmiert werden muss. Das heißt konkret, dass Widgets, eine automatisierte Optimierung der Ladegeschwindigkeit, eine grundlegende Suchmaschinenoptimierung, verschiedene JavaScript Effekte (Slider etc.) sowie ein ganzer Satz Basis-Themes an Board sind. Und mit Updates kommt immer mehr dazu . Ein Überblick der Funktionen findet ihr natürlich auf der Seite von Xtreme One oder ihr lesst den Artikel von Ralf Bohnert: Xtreme One – Das WordPress Framework unter der Lupe

Mein Projekt

Ich habe mich gefragt, wie weit kommt man mit Xtreme One? Ich musste für meine Firma einen Webauftritt gestalten, also habe ich bei Alex angefragt und der hat mir Xtreme One geschickt. Ich habe das Minimalist Basis-Theme genommen und los gelegt. Hier ein paar Eindrücke.

school technology xtreme one

wordpress framework

Unter School Technology Services sieht man das gesamte Ergebnis.

Meine Erfahrungen und mein Kurzfazit

Die erste Auswahl des Basis-Theme brachte mich in die gewünschte Richtung. Die Funktionen, die ich im Framework gefunden habe machten ein erstes schnelles Ergebnis möglich. Aufgrund der schieren Anzahl an Möglichkeiten verlor ich aber viel Zeit damit die Einstellungen auszuprobieren und mich mit dem gesamten Framework vertraut zu machen. Bei einem weiteren Einsatz würde ich diese Zeit wahrscheinlich nicht mehr aufwenden müssen. Die Suchmaschinenoptimierung und die schon vorhandene Optimierung bzgl. der Ladegeschwindigkeit machten den Einsatz einiger Plugins überflüssig.

Leider musste ich das Framework an wenigen Stellen ein bisschen anpassen um meine Vorstellungen umzusetzen. Dieser Umstand zwingt mich beim nächsten Update diese Anpassungen auszulagern oder wieder einzufügen. Aber letztlich kann kein Framework auf der Welt alle Möglichkeiten abbilden, die in wirren Köpfen, wie meinem, so entstehen.

Ich war zufrieden mit Xtreme One und kann vor allem alle Hobby-, aber auch semi- sowie professionellen WordPress Webdesignern das WordPress Framework  für kleine bis mittelgroße Projekte empfehlen. Außerdem möchte ich Alex danken und sagen, macht weiter mit der guten Arbeit.

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